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Brovst Kirche

Die Brovst Kirche stammt aus dem Mittelalter.

Die Kirche besteht aus einem romanischen Kirchenschiff mit einer halbrunden Apsis, einem umgebauten Turm an der West-, einem Vorraum an der Nordseite und einem neueren Anbau (ehemalige Leichenkapelle, jetzt Warteraum für Taufgäste) an der Westseite des Turms. Die romanische Kirche wurde aus sehr unterschiedlichem Material wie Quadern, großen Feldsteinen und Ziegelsteinen aufgeführt; das Mauerwerk wirkt sehr unordentlich, was möglicherweise durch viele Reparaturen oder evtl. Umbauten begründet ist.

Die Apsis Seite, die aus Ziegelsteinen besteht, weist unter dem Gesims drei    Schnittfugenänderungen auf. Die ursprünglichen Fenster, die eine ziemlich unregelmäßige Form haben, sieht man im Kirchenschiff als Jalousien, eine an jeder Seite. Die Tür und der Südseite ist zugemauert und die an der Nordseite 1951 erweitert.

Laut Pontoppidans Atlas hat Frands Rantzau 1729 die Kirche instandgesetzt und ließ die Altartafel, die Kanzel und die Galerie anfertigen.

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